Jeden Tag füttern wir unseren liebsten mit Hundefutter. Oft wissen wir jedoch gar nicht, was alles in dem Hundefutter enthalten ist und ob das gewählte Hundefutter eigentlich das beste Hundefutter für unseren liebsten ist. Danach folgen noch viele weitere Faktoren, die wir beachten müssen, wie beispielsweise Unverträglichkeiten. Dann ist die Wahl auf das richtige Hundefutter schon gar nicht mehr so leicht. Es gibt schließlich viele verschiedene Arten von Futter und jeder ist von etwas anderem überzeugt. Ob Trockenfutter oder BARF, ob teuer, günstig oder ob qualitativ hochwertig oder nicht. Bestes Hundefutter gibt es auf jeden Fall nicht im Discounter. Welches Futter gut für deinen Hund ist und worauf du dabei achten solltest, erfährst du hier.
Gutes Hundefutter ist meistens eine Kostenfrage oder Unwissenheit. Das Futter, welches oftmals teurer ist, zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus: viel Fleisch, beste Herstellung und nur das beste enthalten. Somit ist es für diejenigen unter uns, die etwas weniger verdienen, gar nicht immer möglich, seinem liebsten das Beste zu bieten. Doch wer genau auf die die Inhaltsangaben achtet, kann auch so einigermaßen gutes Futter finden.
Dabei kommt es meistens schon zum nächsten Problem. Was sagen die Inhaltsangaben eigentlich aus? Viele der Inhaltsstoffe sind undeutlich ausgedrückt. Zu den tierischen Nebenerzeugnissen zählt meistens einiges. Ob Sehnen, Schlachtabfälle oder Reste. Viele Hersteller weisen nicht genau aus, was sich genau in deren Futter befindet.
So ist es schwierig, das richtige Futter unter den vielen Marken zu finden.
Jedoch ist eins klar: Hundefutter von hoher Qualität verschweigt nichts. Es ist meistens genau deklariert, was sich in dem Futter befindet, um Klarheit zu schaffen.
Wer das beste für seinen Liebsten bieten möchte, sollte vor allem darauf achten, dass in dem gewählten Futter Muskelfleisch und hochwertige Eiweißquellen zu finden sind. Diese Eiweißquellen sind meistens aus Leber oder Ei. Von Bedeutung für die gute Qualität sind ebenfalls Spurenelemente, Vitamine und Kohlenhydrate. Wenn das Futter ebenfalls keine Zuckerzusätze, Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder auch Geschmacksverstärker enthält, kann eigentlich nichts mehr falsch gemacht werden.
Reico Hundefutter ist eines der besten Hundefutter. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, das Gleichgewicht der Natur wieder in Einklang zu bringen und hat sich des Weiteren auf Tiernahrung spezialisiert.
Reico hat eine große Produktpalette mit den verschiedenen Futtersorten und Arten. Ob Trockenfutter, Nassfutter, Leckerchen und Besonderheiten wie lactosefrei und getreidefrei ist alles vertreten.
So ist alles für deinen Liebling dabei, egal in welcher Lebenslage dieser gerade steckt.
All die Inhalte, auf die bei einem Hundefutter geachtet werden sollte, ist bei dem Unternehmen Reico vertreten. Das Beste daran: zu einem erschwinglichen Preis.
Auch Schonkost oder Diätfutter findet seinen Platz bei Reico.
Somit ist dem Familienbetrieb das gelungen, was sich jeder wünscht. Bestes Hundefutter mit wertvollen Vitaminen und Mineralien.
Das Besondere an dem Familienunternehmen ist, dass jeder kostenlos eine Beratung bekommt, der noch nie bei dieser Firma bestellt hat. Somit bist du bestens informiert und weißt, was bei deinem Liebling am besten in den Napf passt.
Reico setzt auf die schonende Zubereitung des Futters. Gerade bei der Zubereitung ist es wichtig, die wertvollen Mineralien und Vitamine zu erhalten. Somit wird hier das verfahren der Kaltpressung angewandt, um genau dies gewährleisten zu können. Ebenso wird eine besondere Algenmischung verwendet, die dafür sorgen soll, dass der Körper mit den besten Mineralien versorgt wird und diesen in ein Gleichgewicht bringt.
Die letzte Besonderheit beinhaltet, dass Reico das Futter ohne Gentechnik und ohne Tierversuche herstellt.
Bei der Futterart gibt es verschiedene Meinungen. Doch jede Futterart hat ihre Vor-und Nachteile. Dabei kommt es ebenso darauf an, in welcher Lebenslage sich dein Tier befindet, denn für Junior oder Senior gibt es einige Unterschiede in der Futtergebung.
Der Hauptunterschied zwischen den Futterarten ist der Wassergehalt. Bei Nassfutter ist der Wasseranteil demnach sehr hoch und bei Trockenfutter gering. Somit ist das Nassfutter nicht so lange haltbar wie das Trockenfutter und produziert so ebenso mehr Abfall.
Prinzipiell kann man jedoch sagen, dass jede Futterart geeignet ist, wenn darauf geachtet wird, wie die Qualität von diesem ist. Nassfutter enthält oftmals mehr Innereien. Dennoch sollte man sich, bevor man sich für eine Futterart entscheidet, schauen, ob dein Hund dieses auch verträgt.
Ob dein Hund die gewählte Futterart verträgt, erkennt man relativ schnell. Oftmals treten nach kurzer Zeit verschiedene Symptome auf, bei einer Unverträglichkeit. Diese könnten unter anderem Juckreiz oder Magen-Darm Symptome aus. Doch auch Nebenwirkungen wie erbrechen, geschwollene Augen oder auch stumpfes Fell können bei einer Futterunverträglichkeit ausgelöst werden. Das Problem dabei ist jedoch, dass es keine genaue Heilung gibt. Das Einzige, was bei einer Unverträglichkeit hilft, ist, dieses Futter abzustellen und auf ein Neues umzusteigen. Wenn dann keine Symptome mehr auftreten, handelt es sich um eine Futtermittelunverträglichkeit.
Dann sollte man schleunigst auf ein Futter umsteigen, was für Allergiker geeignet ist und sich durch hohe Qualitätsmerkmale vom herkömmlichen Futter unterscheidet. Dies solltest du jedoch auch nicht alleine entscheiden. Bei Unsicherheiten ist es immer besser, einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen, um sich sicher zu sein. Häufig kann auch eine andere Krankheit hinter den Symptomen stecken, die ansonsten unbemerkt bleiben würde.
Für welches Futter du dich entscheiden solltest, hängt letztendlich von deinen Vorstellungen und Grundsätzen ab. Es kommt schließlich darauf an, was du als wichtig empfindest und was für ein Preisbudget du zur Verfügung hast. Dann ist es noch wichtig, dass du weißt, ob dein Hund Probleme mit dem Futter und seinen Inhaltsstoffen hat. Des Weiteren solltest du darauf achten, wie viel dein Hund pro Tag an Futter frisst. Es ist wichtig, wie du deinen Hund ernährst und das du auch die Leckereien mit in die Futterrationen einrechnest. Denn wenn du deinem Hund viel Futter gibst, sollte es im Anschluss nicht mehr so viele Leckerlis geben. Alte Hunde sollten ebenso eine andere Futterration erhalten, da diese nicht mehr so aktiv im Alltag sind, im Gegensatz zu den Junioren. Bei Unsicherheiten sollte immer jemand mit Ahnung wie ein Arzt um Hilfe gebeten werden. Gerade für diejenigen, die sich noch nicht so gut mit Hunden auskennen, ist eine Beratung oder eine anleitende Hand von Vorteil.